Warum Flyer deine Reichweite nicht erhöhen

Bei der Feuerwehr sind immer wieder neue freiwillige Mitglieder gefragt. Die Suche erfolgt häufig per Flyer. Doch dieser Weg ist nicht gerade kosteneffizient, noch spricht er die möglichen, zukünftigen Mitglieder direkt an. Wer die richtige Zielgruppe erfolgreicher, günstiger und auch zeitsparender ansprechen möchte, sollte zu Facebook greifen. Wir von Feuerwehr-Fuchs zeigen, warum dies die bessere Option ist. 

Flyer müssen entworfen, gedruckt und versandt werden 

Menschen in Papierform anzusprechen, mag zwar attraktiv sein, doch ist deutlich weniger effizient. Flyer in kleineren Auflagen sind mitunter sehr kostenintensiv. Kleinere Mengen werden im Digitaldruck produziert, größere Anzahlen im Offsetdruck. Erst ab Auflagen ab 1.000 Flyern und mehr lohnen sich die Kosten – insofern keine Versandkosten anfallen. Soll die Ausstreuung über die Deutsche Post oder per PIN AG erfolgen, kommen horrende Kosten auf die Feuerwehr zu. Hier entstehen bei 1.000 Flyern via Postaktuell (einer Versandoption der Deutschen Post) mindestens 65 Euro (exklusive Konfektionierungskosten). Zudem erhalten den Flyer alle Menschen mit Tagespost (mind. 65 Euro/ 1.000 Flyer) oder alle Menschen in einem bestimmten Gebiet (mind. 99 Euro/ 1.000 Flyer). Eine Selektion nach Alter, Geschlecht, Hobby und ähnlichem ist nicht möglich. 

Verteilung zeitintensiv und nicht ziel gruppenorientiert

Wird die Verteilung aufgrund der zu hohen Kosten nicht über eine Poststelle vorgenommen, kann dies jede Menge Zeit in Anspruch nehmen. Zudem ist die Verteilung nie zielgruppenorientiert. Alle Menschen in einer bestimmten Umgebung erhalten einen Flyer. Die meisten landen ohne Beachtung im Müll. Idealer ist die Schaltung einer Anzeige via Facebook.

Mitglieder werben via Facebook

Wir von Feuerwehr-Fuchs empfehlen die Schaltung einer Anzeige auf Facebook. Hier spart die Feuerwehr Druck- und Verteilungskosten. Lediglich die Gestaltung der Anzeige bleibt aktuell. Ist die Anzeige jedoch einmal erstellt, so bleibt sie so lange wie gewünscht auf der Facebookseite erhalten. Interessenten der Feuerwehr werden via Targeting direkt angesprochen und können sich bei Bedarf als Mitglieder eintragen lassen. Die Anzeige zur Neumitgliedergewinnung wird nur potenziellen Mitgliedern (jungen Männern und Frauen) angezeigt. Somit ist die Erfolgsquote deutlich höher, trotz der geringeren Kosten. Facebook ist demnach eine deutlich günstigere und effizientere Option, um neue Mitglieder zu werben. Das liegt nicht zuletzt an der hohen Reichweite der sozialen Plattform.

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